- Sorgt für optimale Standortbedingungen für den Rasen: möglichst wenig Schatten durch Gebäude oder Gehölze.
- Mäht den Rasen nicht zu tief. Mindestens 4 cm in der Sonne und 6 cm im Schatten sollte der Rasen lang sein.
- Versorgt den Rasen im Frühjahr und im Herbst mit organischem Dünger, wie dem Azet RasenDünger bzw. Azet HerbstRasenDünger.
- Sorgt für einen biologisch aktiven Boden, aus dem Wasser schnell abzieht, so dass sich keine dauerfeuchten (staunassen) Bereiche bilden. Dazu könnt ihr jährlich den Neudorff Terra Preta BodenVerbesserer ausbringen.
- Testet am besten im März mit dem pH-Bodentest, ob der Boden vielleicht zu sauer ist. Bei Bedarf könnt ihr kalken mit dem organischen RasenKalk, dem einzigen Kalk mit bodenbelebenden Azotobacter-Bodenbakterien.
Algen im Rasen
So erkennt ihr den Befall:
Blaualgen bilden einen schwarzen Belag zwischen den Gräsern.
Algen im Rasen treten vor allem im Winter auf. Eine mögliche Ursache ist eine unausgewogene Nährstoffversorgung, insbesondere ein Mangel an Kalium. Staunässe und Bodenverdichtungen sind an der Algenvermehrung ebenfalls wesentlich beteiligt. Geschwächte Rasengräser können sich nur schlecht gegen Algen durchsetzen.
Algen im Rasen vorbeugen
Azet RasenDünger
- enthält alle wichtigen Spurennährstoffe
- mit Mykorrhizza-Pilzen und Mikroorganismen für natürlich fruchtbaren Boden
- besteht aus 100% natürlichen Inhaltsstoffen
- auch für mährobotergepflegte Rasenflächen geeignet
- die Rasenfläche kann direkt nach der Ausbringung wieder von Menschen und Tieren betreten werden
- geeignet für den ökologischen Landbau
Azet HerbstRasenDünger
- Frosthärte durch hohen Kaliumgehalt
- sichert einen optimalen Start im Frühjahr
- unbedenklich für Mensch und Tier
- Mikroorganismen beleben den Rasen und beugen Rasenfilz vor
- geeignet für den ökologischen Landbau
Algen im Rasen bekämpfen
- Entfernt den Algenbelag auf eurem Rasen durch Vertikutieren.
- Gleichzeitig verbessert ihr durch das Vertikutieren die Bodenstruktur.
- Verbessert bei Tonboden (Boden ist in der Hand sehr gut knetbar und formbar ohne auseinander zu brechen) durch die Zugabe von Sand die Struktur des Bodens. Dabei stecht ihr zunächst z.B. mit einer Grabegabel Löcher in den Boden. In die Löcher streut ihr fein gewaschenen Sand.