Thripse an Kräutern

So erkennt ihr den Befall:

  • Die Blätter eurer Kräuter haben einen silbrigen Glanz.
  • Hin und wieder sieht man auch schwarze Pünktchen auf der Blattunterseite. Das ist der Kot der Thripse.
  • Die 0,5 - 1mm langen Insekten haben einen gelblich oder schwarzbraun gefärbten Körper.

Der silbrige Glanz entsteht, weil die Thripse an den Zellen saugen, worauf hin sich die ausgesaugte Zelle mit Luft füllt.

Thripse an Kräutern

Thripse an Kräutern vorbeugen

  • Deckt die Kräuter bei Befallsgefahr mit dem SchädlingsschutzNetz ab.
  • Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig auf Befall. Befallene Pflanzen oder Pflanzenteile nicht kompostieren.
  • Fördert natürliche Fressfeinde. Dazu zählen vor allem nützliche Insekten. Mehrjährige Blumenwiesen, wie unser Wildgärtner Freude Insektentreff, bieten Nützlingen gute Vermehrungsmöglichkeiten.

SchädlingsschutzNetz

  • schützt Obst und Gemüse zuverlässig vor Madenbefall und Raupenfraß
  • jahrelang wiederverwendbar
  • schützt auch vor Kirschessigfliegen
  • verwendbar im ökologischen Landbau
  • Verpackung besteht aus über 90% aus Altpapier

Thripse an Kräutern bekämpfen

Bekämpft die Thripse an Kräutern mit Spruzit NEEM GemüseSchädlingsfrei*,°. Das Gieß- und Spritzmittel wirkt zuverlässig gegen viele Insektenarten an Gemüse, Kräutern und Zierpflanzen.

Spruzit NEEM GemüseSchädlingsfrei

  • Mittel zur Bekämpfung von saugenden, beißenden und blattminierenden Insekten, sowie Trauermücken und Kartoffelkäfern. Zur Verwendung an Zierpflanzen, im Gemüse an Tomaten, Paprika (Gewächshaus), Aubergine.
  • Befreit mit dem natürlichen Wirkstoff Azadirachtin Zierpflanzen und Gemüse langfristig von schädlichen Insekten. Der Erfahrung nach werden bei der Anwendung auch Spinnmilben mit erfasst (Nebenwirkung). Es brauchen nur geringe Wartezeiten ab 3 Tagen eingehalten werden.
  • durch die teilsystemische Wirkweise werden auch Schädlinge auf der Blattunterseite erfasst
  • der Wirkstoff stört den Entwicklungszyklus der Schädlinge, so können keine lbensfähigen Nachkommen entstehen
  • In Deutschland eingestuft als nicht bienengefährlich (NB6641)